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Ihre Suche nach Arten der Farne
hat nach 1 Millisekunden 138 Ergebnisse
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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0053,
Farne (Arten) |
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53
Farne (Arten).
Kanal durchzogen, welcher nach unten gerade auf die im Gewebe des Vorkeims verborgen liegende Eizelle führt. Der Kanal öffnet sich an seiner Spitze, indem die obersten Zellen des Halsteils sich auseinander und rückwärts
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Farne (Inseln)bis Farnese |
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55
Farne (Inseln) - Farnese.
Diese Familie besteht nur aus den beiden zum größten Teil exotischen Gattungen Osmunda L. und Todea Willd., deren erstere aber auch in Europa vertreten und durch besondere fertile Wedel von rispenartiger Gestalt
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Erasmusbis Erblichkeit |
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Größe heranzuwachsen. Der Vogelnestfarn (Polypodium Nidus) auf Java trägt rings um seinen kurzen Stamm eine große Zahl ansehnlicher Blätter, die zusammen eine Art von Nest bilden, in welchem sich vermoderte Blätter, Zweigbruchstücke u. dgl. ansammeln
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0054,
Farne (Einteilung) |
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54
Farne (Einteilung).
Nervatur daher fast allein zur Bestimmung der Gattungen und Arten benutzt wird. Die wichtigsten jetzt ausgestorbenen Familien der fossilen F. sind die Sphenopteriden mit der Gattung Sphenopteris. Bgt. (Fig. 13) u. a
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0400,
von Unknownbis Unknown |
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394
Es ist gut, von Zeit zu Zeit daran zu rütteln, damit die Speise sich nicht ansetzt, da man sie nicht umrühren darf. Wenn sie völlig gar ist, rührt man die nicht zu lange Brühe mit "Yaourd" (dicke sauere Milch) zu einer Art Creme, die man über
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0715,
Equisetaceen |
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wächst, wie der der Farne, mittels einer großen tetraedrischen Scheitelzelle, und auch der Bau der Wurzeln stimmt im wesentlichen mit dem der Farnwurzeln überein. Die Fortpflanzung geschieht, wie bei allen Kryptogamen, durch Sporen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Psychopomposbis Pterocarpus |
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Pterichthys (Asterolepis), s. Fische, S. 298.
Pteridographie (griech.), Naturgeschichte der Farnkräuter; Pteridograph, Beschreiber der Farne.
Pteris L. (Saumfarn), Farngattung aus der Familie der Polypodiaceen, charakterisiert durch die den
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Farmerbundbis Farne (botanisch) |
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580
Farmerbund - Farne (botanisch)
(jedoch nicht zwangsweise) Grundeigentum zu erwerben und in Parzellen von 1 bis 50 Acres unter sehr
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0303,
Epiphyten (Abstammung, systematische Zugehörigkeit) |
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beisteuernden Familien nur eine sehr geringe ist, daß aber anderseits einzelne Familien, wie die Farne, die Orchideen, Bromeliaceen, Araceen, Gesneraceen und Vacciniaceen, durch sehr zahlreiche epiphytische Arten vertreten sind. Die baumbewohnenden Gewächse
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0033,
Ameisenpflanzen |
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Pflanzenarten, z.B. bei Vicia-Arten an der Unterseite der Nebenblätter, bei Prunus am Blattstiel, bei Centaurea montana am Hüllkelch, bei Melampyrum-Arten an den Hochblättern, bei Populus tremula an dem Grunde der 2-3 ersten Frühjahrsblätter, bei Farnen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Cyatheaceenbis Cykadeen |
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380
Cyatheaceen - Cykadeen.
futter, in den alten Stämmen gutes Brennholz, in den jungen Stämmen sehr haltbare Pfähle. Man kultiviert mehrere Arten in unsern Warmhäusern.
Cyatheaceen, Pflanzenfamilie aus der Klasse der Farne (s. d
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Farne (Inselgruppe)bis Farnese |
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583
Farne (Inselgruppe) - Farnese
den, die ebenfalls zur Bildung eines normalen Farnkrauts führen kann; man hat dies, weil keine
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Polypenstockbis Polyporus |
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stehen, meist krautartige Farne mit kriechendem Wurzelstock, an welchem die Wedel zweizeilig und entfernt voneinander angeordnet und gelenkartig angefügt sind, oder mit kurzem, aufrechtem Wurzelstock; bei wenigen tropischen Arten auch mit baumartigem
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1004,
Gefäße (anatomisch) |
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und wird ihrerseits wieder von einer Strangscheide (Fig. 7 bei u) umgeben. Während nun bei den Farnen und Monokotylen sowie auch in den Blättern und manchen Stengeln der Dikotylen die G. nach völliger Ausbildung ihrer aus dem Prokambium hervorgehenden Elemente
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Siebplattenbis Siebwahrsagung |
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Bestandteil der Gefäßbündel aller Phanerogamen und Farne und haben weiche, unverholzte Wände; die charakteristischen durchlöcherten Stellen, die Siebplatten und Siebfelder, liegen als feines Netz oder Gitter stets an Stellen, wo die Glieder der S. aneinander
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Gefäßgeschwulstbis Gefäßkryptogamen |
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ist, daß besondere Stränge, Gefäßbündel (s. d.) oder Leitbündel, ausgebildet sind, welche sich von den sie umgebenden Gewebepartien in Bau und Funktion unterscheiden. Auch in der äußern Gliederung, in der Art der Sporenbildung, in der Entwicklungsgeschichte
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0178,
Java (Klima, Naturprodukte) |
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Schönheit und Pracht sind; außer andern Gewächsen zeigen sich unter ihnen Melieen, Farne, zierliche Bambus und schöne parasitische Orchideen, während die Leguminosen und Palmen mehr und mehr abnehmen. In größerer Höhe treten unter den frühern Bäumen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Hautfarnebis Hautüberpflanzung |
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, unterseits mit zahlreichen Haarwurzeln ausgestatteten Blätter genannter Art lassen außerdem in einer andern Eigentümlichkeit den Einfluß äußerer Kräfte sehr deutlich erkennen; sie sind nämlich in ihrer Jugend völlig kreisrund; sobald sie aber
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Aspirierenbis Aspre |
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, Farnkrautgattung aus der Familie der Polypodiaceen (s. d.), dadurch ausgezeichnet, daß ihre Fruchthäuschen (s. Farne) auf der Fläche der Wedel Streifen bilden und von seitwärts durch den seiner ganzen Länge nach an die Blattoberfläche angewachsenen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Hymenaiosbis Hymnologie |
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der
Farne (s. d.) mit gegen 300 zumeist tropischen Arten. Es sind sehr zarte
moosähnliche Farnkräuter mit eigentümlichen, über den Rand des Blattes hinausragenden Fruchthäufchen
( sori ; s. Tafel:
Gefäßkryptogamen , Fig. 2a
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Schirtingbis Schkölen |
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.
Schiza , Insel der Önusen (s. d.).
Schizäacēen , Pflanzenfamilie aus der Gruppe der Farne (s. d.), mit gegen 80 fast durchweg tropischen
Arten, kleine Farne mit verschieden gestalteten Wedeln; einige Arten aus der Gattung Lygodium
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Marshallbis Marsiliaceen |
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ist ärmlich, und aufmerksame Reisende konnten in 6 Wochen nicht mehr als 56 Pflanzenarten sammeln; Kokosnuß, Pandanus und die beiden Arten der Brotfruchtbäume herrschen vor. Nur die Kultur der Kokospalme ist für die Ausfuhr von Wert; doch fehlt noch
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Cycadeenbis Cyclamen |
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. Poesie" zuerst in poln. Übersetzung (Posen 1870), dann deutsch (2 Bde., ebd. 1880) veröffentlicht.
Cycadeen (Cycaděae), Pflanzenfamilie aus der Abteilung der Gymnospermen, welche zwischen den Nadelhölzern und Farnen steht und eine sehr
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Blattnasenbis Blattpflanzen |
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viele Familien der Dikotyledonen und namentlich die Farne zahlreiche und schöne B. Die Kultur gelingt am besten in nach S., SO. oder SW. gelegenen Zimmern, während in rein nördlich gelegenen nur harte Palmen, Dracänen und Aroideen gedeihen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0274,
Steinkohlenformation (Tierreste) |
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krautartige Farne (man kennt über 200 Arten), zum Teil noch jetzt lebenden engverwandt, ausgefüllt waren (z. B. Odontopteris, Fig. I). Außer diesen niedrigen Farnformen kamen aber auch Baumfarne vor (z. B. Pecopteris, Fig. 4). Neben den
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Adlerfarnbis Adlerorden |
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oder auch mit einem JC verglichen hat, weshalb der Farn den Namen A. (Pteris aquilina L.) oder auch Jesus-Christus-Wurzel erhielt. Die betreffende Art ist in mehrern Varietäten fast über die ganze Erde verbreitet und findet sich in Deutschland
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Philippinerbis Philipponen |
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, ist mannig-
faltig; fast 4000 Arten von Gefäßpflanzen, darunter
fast 500 Farne, wachfen hier, und fast ein Viertel
von allen ist den Inseln eigentümlich. Die Orchideen
kommender Artcnzahl nach gleich bintcr den Farnen.
Auf Luzon gehen auf der dem
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Opferstockbis Ophiten |
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verbreiteten Arten, meist niedrige krautartige Farne mit kurzem unterirdischem Stamm, aus dem im Laufe einer Vegetationsperiode meist nur ein Blatt hervorsprießt. An diesem finden sich zwei Abschnitte; der eine in der Form eines gefiederten
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Cyansaures Ammoniumbis Cybulski |
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verwendet werden. C. dealbata Sw. aus Südafrika zeichnet sich durch die silberweiße Färbung auf der Unterseite der Blätter aus und wird wie die vorige Art kultiviert und verwendet.
Cyatheaceen (Cyatheaceae), Pflanzenfamilie aus der Gruppe der Farne
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Asphyxiebis Aspirator |
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, liefert in den Wurzelknollen eine Speise, die schon die alten Pelasger genossen. Bei den Griechen war diese Art der Persephone (auch der Demeter) geweiht; man schrieb ihr Wunderkräfte zu und pflanzte sie auf Gräber. In der Odyssee wird häufig
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Farnhambis Färöer |
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57
Farnham - Färöer.
auch mehrere Arten der Gattung Cibotium) wächst auch auf Borneo, den Philippinen, in Kochinchina, China und im Innern Hochasiens; sein niederliegender Stamm wird 30 cm lang und ist dicht in schön goldgelbe, nicht verfilzte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0709,
Hooker |
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wesentlich gefördert worden; vor allem aber waren es die Farne und die Moose, denen er besondere Studien gewidmet hat. H. starb 12. Aug. 1865 in Kew. Auf botanische Reisen und Floren beziehen sich folgende Schriften: "A tour in Iceland" (Yarmouth 1811; 2
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Hausbesitzervereinebis Hautfarne |
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), eine in der Tracht an Moose erinnernde Gruppe der Farne, die von den übrigen Familien derselben durch einfach gebaute, meist einfchichtige, der Spaltöffnungen entbehrende Blätter und randständige, auf nackten Nervenenden stehende, von becherförmigen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0583,
Farne (botanisch) |
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581
Farne (botanisch)
aus den Gattungen Marsilia (s. d.) und Pilularia , und von den beiden Familien der Salviniaceen und Osmundaceen je
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0471,
Amerika (Pflanzenwelt) |
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Steppen vertreten, sind in der Regenzeit das Bild überschwenglicher Fruchtbarkeit und außer Gräsern mit andern Pflanzen der verschiedensten Art bedeckt. In den undurchdringlichen Urwäldern sind die Bäume und Sträucher nur in einzelnen kleinen Partien
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Osmerusbis Osnabrück |
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aus der Familie der Osmundaceen, charakterisiert durch die dünnhäutigen, nur an einer Seite mit einem rudimentären Ring versehenen, an der andern Seite der Länge nach aufspringenden Sporangien. Es sind krautartige Farne mit dickem, oft knolligem Wurzelstock
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Marasmusbis Marbach (Stadt) |
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im Vatikan. Er hat ferner eine Anzahl Blätter radiert. - Seine Tochter Faustina M., mit dem Dichter Zappi (s. d.) vermählt, war sowohl Malerin als Dichterin.
Marattiaceen, Familie aus der Abteilung der Farne (s. d.) mit gegen 30 tropischen Arten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Anomalonbis Anorthit |
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aus der Familie der Pekopteriden; s. Farne.
Anona Adans. (Flaschenbaum), Gattung aus der Familie der Anonaceen, Sträucher und Bäume im tropischen Amerika, in Afrika und Ostindien, mit großen, einfachen, ganzrandigen Blättern, großen, einzeln
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Tracheentierebis Trachyte |
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789
Tracheentiere - Trachyte.
besring ein Paar. Manche Arten Insekten pumpen sich, bevor sie fliegen, den Körper voll Luft (das "Zählen" des Maikäfers) und haben darum an ihren T. noch bis zu mehreren Hundert kleiner Ballons (Tracheenblasen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0652,
Gefäßbündel |
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, ist verschieden,
ferner zeigen ihre Vereinigungen untereinander bei den einzelnen Arten je nach der Art der Blattstellung, nach der Breite der
Blattbasis u. dgl. m. manche Verschiedenheiten. Man bezeichnet diesen Typus als den normalen Dikotyledonentypus
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1034,
von Moorleinenbis Moose |
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.
Die besprochenen Arten der M. haben Erträge bewirkt, die hinter denen guter Mineralböden nicht zurückstehen. Sehr viel ist,
außer von der oldenb., von der preuß. Regierung für die Erschließung der Moore durch Kanäle und für die Besiedelung
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Wärmeschwankungbis Warneck |
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ihrem Gedeihen einer Temperatur von mindestens 15‒20° C. während des Winters bedürfen und in der gemäßigten Zone nur in Warmhäusern (s. Gewächshäuser) kultiviert werden können. Die meisten Arten verlangen außer der erforderlichen Temperatur
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0176,
Australien (Tierwelt. Mineralien. Bevölkerung) |
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von Blütenpflanzen und Farnen an, aber gegen die Hälfte aller Arten nur 11 dieser Familien. Eine der größern Gattungen ist die der Gummibäume oder Eucalypten, von denen man etwa 135 verschiedene Arten kennt. Der im SO. gewöhnliche Eucalyptus amygdalina lab
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Akrobatenbis Akrotismus |
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im Gegensatz zum populären, gemeinfaßlichen. Jetzt versteht man unter akroamatischer Lehrform gewöhnlich die Art des Unterrichts, bei welcher die Schüler nur zuhören, wie bei akademischen Vorlesungen, im Gegensatz zu der erotematischen sowie
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Epulosisbis Equisetaceen |
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Stammorganen gebildet wird, die bei manchen Arten stellenweise knollig anschwellen. Es ist mit Adventivwurzeln versehen, welche an den Gelenken des Stammes hervorbrechen und in ihrer Stellung den Zweigen entsprechen, indem unterhalb jedes Zweigs
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0051,
Farne (Fortpflanzungsorgane) |
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51
Farne (Fortpflanzungsorgane).
dauernden Fortbildung in die Dicke fähig sind. Anfangs aus lauter kambialen Zellen bestehend, nehmen sie eine Gewebedifferenzierung an, wobei ein mittlerer Teil seine Zellen zu weiten, leiterförmig verdickten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0968,
Gewächshäuser |
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,
die Gewächse dem Glase so nahe al>ö möglich zu brin-
gen, je nach Art und Größe der Pflanzen verschieden.
Zur Kultur ganz kleiner Pflanzen werden daher sehr
niedrige G. beansprucht, wäd-
rend für große Pflanzen, z.B.
Palmen, G. bis zur Höhe
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0287,
Neuseeland |
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.). Diese
gehören zu den Formenkreisen der pacifischen Inseln,
oder zu denen Australiens, oder der antarktischen
Inseln und Länder. Als besonders charakteristisch
sind zu nennen die zahlreichen Farne (120 Arten
unter 1093 Gefäßpflanzen überhaupt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Polypodiumbis Polysiphonia |
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^., eine der artenreichsten Farn-
gattungen aus der Familie der Polypodiaceen (s. d.),
die sich durch nackte (schleierlose) runde Fruchtbäus-
chen auszeichnet. Die Mehrheit ihrer Arten wächst
innerhalb der Wendekreise und unter diesen giebt
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Pflanzengeographiebis Pflanzenkonservierung |
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), mit Beständen sommergrüner Gebüsche (Salix-Arten, Betula carpatica) oder Krummholz (Pinus montana) und hochwüchsigen Stauden (Mulgedium). - Nebenarten: *Salix Lapponum und silesiaca, *Ribes petraeum, Vaccinium uliginosum, Myrtillus, Vitis idaea, Empetrum
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Gymnosporangiumbis Gynäceum |
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weiblichen
Organe dar, sind ganz analog den Archegonien der
Farne gebaut, man kann einen Archegoniumhals,
einen Archegoniumbauch und in dem letztern die
weibliche Zelle, die Eizelle, unterscheiden. Bei der
Befruchtung selbst dringt der Pollenscklauch
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Dendrobiumbis Dendrologie |
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Familien, Gattungen und Arten unterschieden werden können. Nadelhölzer und Farne sind am häufigsten unter den D. vertreten.
Dendrologīe (griech.), die "Wissenschaft von den Bäumen", aber mit der Beschränkung auf diejenigen, welche
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0721,
Pflanzengeographie (Vegetationsformationen) |
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und Lebermoosen gebildeten Bodenschicht. - Nebenarten in dem gemischten Bestand: Smilacina, Paris, Polygonatum, Farne, Lysimachia nemorum, Trientalis, Actaea, *Prenanthus purpurea, *Aruncus, *Digitalis purpurea, oder in dem Fichtenbestand: Hypnum-Arten
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0061,
Arktische Flora (Gebiete, Ursprung) |
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47
Arktische Flora (Gebiete, Ursprung)
pen bringt eine größere Anzahl von Pflanzen ihre Früchte nicht mehr zur Reife.
Am vielseitigsten entwickelt zeigt sich die Pflanzenwelt Grönlands (mit 386 Arten), welche nach neuern Untersuchungen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Rhinthonikabis Rhizophora |
Öffnen |
).
It.kiVa.si montsLl, nach der Vorstellung der
Allen ein Gebirge im Norden der bewohnten Erde.
Itkip82.1i8 Arten im
tropischen Amerika, epiphytisch lebende fleischige
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Sporcobis Sportsman |
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(grch.), bei den Kryptogamen gewisse Fortpflanzungszellen, die jedoch in den einzelnen Gruppen sowohl im anatom. Ban als auch nach der Art ihrer Bildung sebr verschiedenartig sind. Krankheitsverbreiter sind die S. der Bakterien (s. d.).
Sporenammer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0161,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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entsprechend, subtropisch ist, doch einen wesentlich eigentümlichen Charakter. An Artenreichtum steht sie einzig da (man schätzt die Zahl der bis jetzt von da in die europäischen Herbarien eingeführten Arten auf 12-14,000), nicht weniger auch an
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0335,
Brasilien (Flora und Fauna) |
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des Amazonasgebiets, die Küstenzone und die des Binnenlandes. In dem Urwald des Amazonenstromgebiets unterscheidet der Naturforscher Bates drei verschiedene Arten der Ufervegetation: 1) die niedrigen Alluvialablagerungen von Sand und Schlamm
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Hymenäosbis Hyoscyamus |
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847
Hymenäos - Hyoscyamus.
enthalten. Acht tropisch amerikanische Arten. H. Courbaril L. (gemeiner westindischer Heuschreckenbaum, Algarroba, Jatai, Animebaum, s. Tafel "Industriepflanzen"), ein 20 m hoher Baum in Brasilien, Guayana, Kolumbien
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0302,
Epiphyten (rinden- und bodenständige, vogelnestbildende etc.) |
Öffnen |
sich die Nebenwurzeln in doppelter Art, indem die einen, die Nährwurzeln, sich stark positiv geotropisch zeigen und außerordentlich schnell senkrecht bis zum Boden hinabwachsen, während die zweite Art, die nicht geotropischen, aber negativ
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Hautekzembis Hautkrankheiten (der Menschen) |
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) , franz. Departe-ment, s. Vienne (Haute).
Haute volée (frz., spr. ot woleh ), die vornehme Gesellschaft.
Hautfarne , s. Farne (Bd. 6, S. 580 b).
Hautflügler ( Hymenoptera ) oder Aderflügler
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Spitzbis Spitzen |
Öffnen |
schmilzt. Die Flora zählt noch 122 Arten von Blütenpflanzen und Farnen, dazu viele Moose, von denen einzelne Arten (Aulacomnium palustre Schwaegr.) weite Flächen mit üppigem Grün bedecken und den Renntieren zu Weideplätzen dienen. Den Blütenreichtum bieten
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Tristan da Cunhabis Tritonshörner |
Öffnen |
. Es regnet zu allen Jahreszeiten sehr stark. Sehr groß ist die Entwicklung der Farne, deren Zahl hier dieselbe Höhe (etwa 30) wie die der Blütenpflanzen erreicht. Ein Krummholz, Phylica arborea Dupetit Thouars, besetzt dicht die Berggehänge
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0472,
Amerika (Tierwelt) |
Öffnen |
, Bromeliaceen, Asphodeleen und Asparagineen. Unter den noch wenig bekannten Kryptogamen sind Lykopodiaceen und Farne vorherrschend; die Flechten scheint diese Flora größtenteils mit Brasilien und den Andes gemein zu haben. Die Flora des südlichen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Blattrankenbis Blattroller |
Öffnen |
die Anthurien, von denen Anthurium magnificum vielleicht die schönste Art ist. Auch A. leuconeuron hält sich gut im Zimmer, und Gleiches wird von vielen andern Arten gerühmt. Beachtenswert sind auch die Dieffenbachien, deren eine Art, die bunte Dieffenbachia
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Cuautla de Morelosbis Cuba |
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. Auf den Gebirgen findet man auch Nadelhölzer, Pinus-Arten, die für den Schiffbau von Wichtigkeit sind; die Laubwälder liefern Mahagoni, Ebenholz, Eisenholz, Lebensholz; Kautschuk liefert Urceola elastica. Zahlreiche Schlinggewächse und herrliche Orchideen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Handelsbilletbis Handelsgeographie |
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- und Handelsverkehr gelten und welche bei Auslegung von Rechtsgeschäften, bei Feststellung der Bedeutung und Wirkung von Handlungen und Unterlassungen zu berücksichtigen sind. In diesem Sinn bedeutet H. s. v. w. Verkehrssitte. Vgl. Art. 279 des
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0560,
Westindien (Klima , Naturprodukte, Bevölkerung) |
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. Der Charakter der Flora (3006 Arten von Phanerogamen) ist rein tropisch. Dem dicht verwachsenen Hochwald auf den regenreichen Höhen verleihen Palmen und baumartige Farne seinen Charakter; lockeres Gebüsch und reich blühende Kräuter wachsen auf sonnigen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Englische Sprachebis Epiphyten |
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die echten, mit besondern Saugorganen die Gewebe der Wirtspflanze angreifenden Schmarotzerpflanzen auszuschließen sind, in eine Reihe von Gruppen. Im einfachsten Fall begnügen sie sich, wie z. B. viele Farne und Lycopodium-Arten, mit den wässerigen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Azorubinbis Azoverbindungen |
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. Sie heißen dort St. Michaels-Orangen, nach dem Haupthafen. Unter den 34 Arten von Farnen ist die stattliche Dicksonia culcita. L'Herit. auf allen größern Inseln verbreitet und wird viel gesammelt, um als Stopfmaterial für Matratzen unter dem Namen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Erdengebis Erdferne |
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254
Erdenge - Erdferne
weise zur Kultur zartwurzeligcr Gewächse, sollte
aber immer nur in brockiger Form zur Verwendung
kommen. Eine ganz vorzügliche faserige Heidecrden-
art wird in belg. Gärten unter der Bezeichnung
tei-i-6 üdi-6U86 zur
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Polyneuritisbis Polypodiaceen |
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.) mit vollständigen Gehörorganen, meist ohne
Ohrdrüsen. Sie bewobnen in 21 Gattungen und
etwa 220 Arten die Wälder tropischer und sub-
tropischer Gegenden beider Hemisphären. Zu den
I'. gehört unter anderm der Flugfrosch (s. d. und
Tafel: Frösche
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0268,
Sandwichinseln |
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herübergebracht zu sein scheinen, zählt
nabe an 900 Arten von Gefäßpflanzen, darunter
155 Farne; von diesen sind 76 Proz. dieser Insel-
welt eigentümlich und viele gehören ebenfalls zu
eigentümlichen und fchr formenreich auftretenden
Gattungen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Deutsch-Nordische Lloydbahnbis Deutsch-Ostafrika |
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wandartige Mauern.
Weiter landeinwärts herrschen fcuchtheiheTropen-
waldungcn in den Schluchten der Gebirge, am aus-
gesprochensten in Usambara (am Sigi, Bombo,
Umba), mit voller Entwicklung des Vaumlebcns und
seiner tropischen Begleiter: Farne
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Metropolisbis Metternich |
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aus der Familie der Myrtaceen (s. d.) mit etwa 20 auf den Molukken und den Inseln des Stillen Oceans einheimischen Arten, meist Bäumen mit ansehnlichen Blüten. Die auf den Molukken häufige M. Vera Rumph (nania vera Miq.) liefert ein sehr festes
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Devolutionskriegbis Devonische Formation |
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der geordneten Frist vollzogen hat. Eine Art Devolutionsrecht ist durch die neuen preußischen Kirchengesetze geschaffen, indem nach § 6 ff. des Gesetzes über die Verwaltung erledigter Bistümer vom 20. Mai 1874 die Verwaltungsbefugnisse eines abgesetzten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Gewährbücherbis Gewährsmängel |
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für Pflanzenfamilien oder Arten mit vielen Sorten, als: Kakteen-, Kamelien-, Ericeen-, Agaven-, Sukkulenten-, Pelargonien-, Aroideen-, Orchideen-, Farn-, Palmen-, Wasserpflanzenhäuser etc. Die Treibhäuser im eigentlichen Sinn dienen zum Treiben entweder
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0967,
Pflanzenwachstum (morphologische Beziehungen etc.) |
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967
Pflanzenwachstum (morphologische Beziehungen etc.).
geschieht entweder in der Art, daß eine einzelne an der Spitze des ganzen Organismus oder des einzelnen Organs vorhandene Zelle (Scheitelzelle) sich fortgesetzt teilt und die Teilprodukte
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0747,
Schutzeinrichtungen der Pflanzen (gegen Lichtmangel u. Lichtüberschuß) |
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der Ti anspiration besteht inder Ver kleinerung und schließlichen Verkümmerung der grünen, assimilierend n Blattflächen, wie bei den Kasuarineen, bei lli»Ii6äi'^, Arten von Netatna, l-eni8s,a, l^usng, sp Hltium, auch bei Lquigstum u. a., deren
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Azoblaubis Azoorseillin |
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kleine Farne von lebermoosähnlichem Habitus mit dichtgedrängten Blättern und reichlicher Verzweigung; sie haben keine sog. Wasserblätter, wie die Arten der verwandten Gattung Salvinia, sondern die Blätter sind alle von gleicher Form. In den Höhlungen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Fidesbis Fidschi-Inseln |
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tropischen Klima ist eine üppige Pflanzenwelt auf dem fruchtbaren Boden angesiedelt, die über
1300 wilde Arten von Blütenpflanzen und Farnen zählt, darunter fast die Hälfte an eigentümlichen, sonst nirgends weiter zu
findenden Formen. Bis zu den
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0778,
Generationswechsel |
Öffnen |
die Individuen beider Generationen oft auch äußer-
lich zeitlebens voneinander fo verschieden, daß die
Enkel nur den Großeltern, nicht aber den Eltern
gleichen. Diese in der niedern Tierwelt sehr ver-
breitete Art der Zeugung |
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Osmerusbis Osmunda |
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. !>., Farngattung aus der Familie der
Osmundaceen (s. d.) mit nur sieben Arten, größten-
teils im wärmern Asien, krautartige Farne, aus
deren Wurzelstock etwa ^2-1 m lange Wedel her-
vorsprossen; bei den unfruchtbaren ist die Blatt-
spreite normal
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Pechuenchebis Pedro I. (Kaiser von Brasilien) |
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?-t)Fn., Name mehrerer fossiler
Reste von Farnen aus der Steinkohle und der
Trias, durch mehrfach gefiederte Wedel, deren Ner-
vatur auch mehrfache fiederartige Verzweigung be
sitzt, charakterisiert. Befonders aus der Steinkohle
sind viele Formen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Wasserdostenbis Wassergas |
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die Aquarellmalerei (s. d.) mit durchsichtigen (lasierenden) Farben, wie die Gouachemalerei (s. d.) mit Deckfarben; beide Arten lassen sich auch vorteilhaft verbinden, indem man mit Deckfarbe untermalt und mit durchsichtiger lasiert. Die meisten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0470,
Amerika (Pflanzenwelt) |
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bereits die verschiedenen Vegetationsformationen angedeutet, welche unter den gegebenen klimatischen Einflüssen in A. zur Ausbildung gelangt sind. Es geht daraus hervor, daß der Kontinent alle die Arten der Bodenbekleidung aufzuweisen hat, welche
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Cibebenbis Cicca |
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Säulen ruhte und durch Vorhänge verhüllt werden konnte; viele durch die Kunst geschmückte Ciborien dieser Art finden sich in italienischen Kirchen. Ferner bedeutet C. s. v. w. Tabernakel oder Sakramentshäuschen (s. d.) und endlich das Gefäß, welches
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Gymnische Übungenbis Gynäceum |
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der am Wedelrand liegenden Enden derselben einnehmen; die zahlreichen Arten sind in der wärmern gemäßigten und in der heißen Zone verbreitet. Goldfarn (G. chrysophylla Klfs.), aus Peru, mit 1 m langen, oben mattgrünen, unten gänzlich mit einem dunkel goldgelben
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Lebenselixirbis Lebensknoten |
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590
Lebenselixir - Lebensknoten.
sein bildenden Verhältnisse, welche beinahe für jede einzelne Art andre sind, aber in gewissen Grenzen konstant bleiben, den Organismus sozusagen zu einer Feder von bestimmter Stärke gestalten, deren Spannkraft
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Opferpfennigbis Ophit |
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, und dessen oberer, besonders gestalteter Teil die Sporangien trägt, während der untere Abschnitt steril und blattartig ist. Der Hauptunterschied von den Farnen liegt erstens darin, daß die Sporangien nicht mehr, wie bei diesen, bloße Erzeugnisse
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0769,
Patagonien |
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immergrüne Buchen, und Farne bilden eine ihrer schönsten Zierden. Weiden fassen die Ufer der Flüsse ein. Die Andes bilden keine ununterbrochen Kette und erreichen nur selten eine Höhe von über 3000 m. Ihr höchster Gipfel ist der Berg San Valentin (46
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0968,
Pflanzenwachstum (Geschwindigkeit, Wirkungen etc.) |
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aus, und die sonst zu Knospenschuppen reduzieren Blattanlagen werden normale Blätter. Die gegenseitig Korrelation der Pflanzenorgane zeigt sich auch in der Art, wie die Pflanze ihre gesamten Organisationsverhältnisse nach ihrem Assimilationsapparat, d. h. nach
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Sclafanibis Scorzonera |
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"Beiträge zur bildenden Gartenkunst" (Münch. 1818, 2. Aufl. 1825) und durch seine Gruppierungs- und Pflanzweise eine Art Schule von Landschaftsgärtnern, welche heute noch fortwirkt. Er starb 1823 als Hofgartenintendant in München, wo ihm
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Soriabis Sosh |
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), Hauptort eines Liwa im asiatisch-türk. Wilajet Bitlis, zwischen dem Bitlis Su und dem östlichen Tigris (Schatt), ist Sitz eines nestorianischen Bischofs, hat einige Moscheen und 5000 Einw.
Sorte (franz.), Art, Gattung, besonders von Waren
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0734,
Pflanzenbewegungen (neuere Untersuchungen) |
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von ?rowri'di MZ ^4nck?-. stellen läßt. Dieser Typus zeigt sich, wenn auch selten, bereits im untern Lias; Schenk zählt ihn zu den Farnen, Saporta hat ihn bereits früher als primitive Dikotyle angesprochen, und seine Annahme wird durch die Prüfung der neuen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Aucklandsinselnbis Aude |
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Farne. Die Inseln sind sehr reich an Seewinden, Vögeln, Fischen und allerlei niedern Tieren. Die trotz der isolierten Lage der Inseln hier brütenden Landvögel sind meist mit neuseeländischen identisch; drei sind eigentümlich, darunter eine Ente
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Boticellibis Botschafter |
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. Es sind krautartige, meist niedrige Farne, bei denen der sporentragende Blattabschnitt rispenförmig verzweigt, der sterile Teil aber fiederförmig gespalten ist. Die in Deutschland häufigste Art ist die Mondraute, auch Walpurgiskraut, B. lunaria Sw
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0439,
Brasilien (Pflanzenreich. Tierreich) |
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.) und zahlreiche Palmen sind, von denen die kleinern Astrocaryum- und Bactrisarten mit zahlreichen Farnen und Schlinggewächsen ein dichtes und durch mächtige Stacheln unzugängliches Unterholz bilden, welches durch mannshohe Gräser, Heliconien und auf den Stämmen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Entlassungsprüfungbis Entlebuch |
Öffnen |
. Das ganze Revisionsverfahren ist binnen
eines Jahres zu Ende zu führen. Die geltenden
Rechtsvorschriften über die E. finden sich in Art.
104 der preuft. und Art. 72 der Reichsverfaffungs-
urkunde, ferner in dem Reichsgesctz vom 11. Febr.
1875
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Gleichenbergbis Gleichgewicht |
Öffnen |
).
Gleicheniacēen ( Gleicheniacĕae ), Pflanzenfamilie
aus der Gruppe der Farne (s. d.). Es sind nur drei Gattungen bekannt, deren Arten fast sämtlich tropisch sind. Es sind
krautartige Farnkräuter mit kriechendem Wurzelstocke und einfach
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